So ist es auch Bruno ergangen. Als Uschi zu ihm aufs Land gezogen ist, wünschte sich diese nämlich neben trauter Zweisamkeit auch eine Auffrischung des in die Jahre gekommenen Junggesellen-Schlafzimmers. Zusammen mit Wohn-Stylistin Patrizia Furrer haben wir uns den beiden angenommen und frischen Wind in das gemeinsame Schlafzimmer gebracht. Überzeugt euch vom eindrücklichen Resultat am besten selber:

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Toll, was man mit einigen liebevoll ausgesuchten Details und einem frischen Anstrich so alles bewirken kann. Vor allem beim Streichen ist es wichtig, einige grundlegende Regeln einzuhalten:

Was vor dem Streichen passiert ist mindestens so wichtig, wie das Streichen selber. Damit der Anstrich später auch wirklich perfekt haftet, müssen die zu streichenden Oberflächen zuerst gründlich von Schmutz befreit und gegebenenfalls mit Tiefgrund behandelt werden.

Das sorgfältige Abkleben und Abdecken von Einrichtungsgegenständen und Oberflächen, die keine Farbe abkriegen sollen, ist zwar zeitintensiv, beugt aber unschönen und potentiell kostspieligen Überraschungen vor.

Auch beim Streichen selbst sollten einige Regeln beachtet werden. So sollten beispielsweise vor den grösseren Flächen immer zuerst die Ecken und Kanten gestrichen werden. Und um Übergänge zu vermeiden ist es von Vorteil, die Farbe «nass in Nass» aufzutragen.

Falls ihr nun auch Lust auf ein Wohnungs-Umstyling gekriegt habt, gibt’s in unserem Malen-Ratgeber viele weitere nützliche Tipps zum Umgang mit Lacken und Farben. Wir wünschen euch viel Erfolg und vor allem Spass für euer nächstes Projekt!